Grohn. Die Außenwohngruppe Grohn der Friedehorster Dienste für Menschen mit Behinderung feiert dieser Tage ihr zwanzigjähriges Bestehen. "Manchmal gerät es in Vergessenheit, dass die Dienste für Menschen mit Behinderung die ersten Schritte in Richtung Dezentralisierung bereits vor 20Jahren getan haben", betont Andreas Wegener, Geschäftsführer dieses Bereichs in Friedehorst, in seinem Grußwort. Zahlreiche Gäste, darunter jetzige und ehemalige Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde waren der Einladung zur Jubiläumsfeier gefolgt und ließen gemeinsam die letzten zwei Jahrzehnte Revue passieren. Im Jahre 1993 zogen zwölf junge behinderte Erwachsene vom Friedehorst-Gelände in Lesum um in das Haus in Grohn. Hier wollten sie künftig selbstständiger leben und das zugleich unter professioneller Betreuung. Erbaut worden sei das Haus von Ehepaar Krawitz, das mit der Wohngruppe bis heute nicht nur als Vermieter verbunden sei, heißt es seitens Friedehorst.
Friedehorster Einrichtung feiert 20 Jahre Grohner Außenwohngruppe
Grohn. Die Außenwohngruppe Grohn der Friedehorster Dienste für Menschen mit Behinderung feiert dieser Tage ihr zwanzigjähriges Bestehen. "Manchmal gerät es in Vergessenheit, dass die Dienste für Menschen mit Behinderung die ersten Schritte in Richtung Dezentralisierung bereits vor 20Jahren getan haben", betont Andreas Wegener, Geschäftsführer dieses Bereichs in Friedehorst, in seinem Grußwort. Zahlreiche Gäste, darunter jetzige und ehemalige Bewohner, Mitarbeiter, Angehörige und Freunde waren der Einladung zur Jubiläumsfeier gefolgt und ließen gemeinsam die letzten zwei Jahrzehnte Revue passieren. Im Jahre 1993 zogen zwölf junge behinderte Erwachsene vom Friedehorst-Gelände in Lesum um in das Haus in Grohn. Hier wollten sie künftig selbstständiger leben und das zugleich unter professioneller Betreuung. Erbaut worden sei das Haus von Ehepaar Krawitz, das mit der Wohngruppe bis heute nicht nur als Vermieter verbunden sei, heißt es seitens Friedehorst.
29.06.2013, 05:00 Uhr