Man muss es schon haben. Ohne das Karten-Gen, ist Susanne Neumann überzeugt, braucht sich niemand an den Tisch zu setzen, um Bridge zu spielen. „Es gibt das Tanz-Gen, das Bälle-Gen und eben das Karten-Gen.“ Ohne die entsprechende genetische Ausstattung würde der Versuch, Bridge zu spielen, vermutlich damit enden, dass man entnervt das Blatt auf den Tisch wirft oder – noch schlimmer – jegliche Lust am Kartenspiel verliert.
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