Grohn. Prof. Ursula M. Staudinger, Vizepräsidentin der Jacobs University Bremen und Gründungsdekanin des Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development (JCLL), wechselt zum 1. Juli an die Columbia University, New York. Dort wird sie als Gründungsdirektorin ein weltweit einmaliges interdisziplinäres Forschungszentrum – das Columbia Aging Center (CAC) – aufbauen und ihre Forschungen zur Plastizität des Alternsprozesses fortsetzen. Staudinger befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft, erforscht das Zusammenspiel von Produktivität und Altern sowie die Entwicklung von Lebenseinsicht, Lebensgestaltung und Weisheit über die Lebensspanne. Sie berät auch die Bundesregierung in Altersfragen. An der Jacobs University hat sie unter anderem das JCLL aufgebaut und gemeinsam mit Professoren und Mitarbeitern zu einem Forschungszentrum der interdisziplinären Alternsforschung entwickelt. Staudinger wird sich weiterhin als Wissenschaftlerin auch in Deutschland in die Debatte um den demografischen Wandel einbringen.
Jacobs-Vize verlässt Bremen
Grohn. Prof. Ursula M. Staudinger, Vizepräsidentin der Jacobs University Bremen und Gründungsdekanin des Jacobs Center on Lifelong Learning and Institutional Development (JCLL), wechselt zum 1. Juli an die Columbia University, New York. Dort wird sie als Gründungsdirektorin ein weltweit einmaliges interdisziplinäres Forschungszentrum – das Columbia Aging Center (CAC) – aufbauen und ihre Forschungen zur Plastizität des Alternsprozesses fortsetzen. Staudinger befasst sich mit den Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft, erforscht das Zusammenspiel von Produktivität und Altern sowie die Entwicklung von Lebenseinsicht, Lebensgestaltung und Weisheit über die Lebensspanne. Sie berät auch die Bundesregierung in Altersfragen. An der Jacobs University hat sie unter anderem das JCLL aufgebaut und gemeinsam mit Professoren und Mitarbeitern zu einem Forschungszentrum der interdisziplinären Alternsforschung entwickelt. Staudinger wird sich weiterhin als Wissenschaftlerin auch in Deutschland in die Debatte um den demografischen Wandel einbringen.
15.05.2013, 05:00 Uhr