Osterholz. Über die Befangenheit im Umgang mit behinderten Menschen in der Vergangenheit und heute informiert Veronika Zippert am kommenden Mittwoch, 4. Juli, um 19.30 Uhr während einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Haus im Park, Züricher Straße 40. Veronika Zippert ist Pastoralpsychologin aus Schwalmstadt und Contergan-Opfer. "Zum Beispiel Contergan – Wie die Vergangenheit immer noch weiter wirkt gegen einen zugewandten Umgang mit Behinderungen" lautet der Titel ihres Vortrags. Zippert spricht aus der Perspektive ihres Berufs und lässt ihre eigenen Erfahrungen als Behinderte in der Gesellschaft einfließen. Der Eintritt kostet vier Euro. Der Vortrag gehört zum Rahmenprogramm der noch bis Sonntag, 8. Juli, laufenden Kunstausstellung in der Kultur-Ambulanz. Weitere Auskünfte gibt es unter www.krankenhausmuseum.de.
Umgang mit Behinderten
Osterholz. Über die Befangenheit im Umgang mit behinderten Menschen in der Vergangenheit und heute informiert Veronika Zippert am kommenden Mittwoch, 4. Juli, um 19.30 Uhr während einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Haus im Park, Züricher Straße 40. Veronika Zippert ist Pastoralpsychologin aus Schwalmstadt und Contergan-Opfer. "Zum Beispiel Contergan – Wie die Vergangenheit immer noch weiter wirkt gegen einen zugewandten Umgang mit Behinderungen" lautet der Titel ihres Vortrags. Zippert spricht aus der Perspektive ihres Berufs und lässt ihre eigenen Erfahrungen als Behinderte in der Gesellschaft einfließen. Der Eintritt kostet vier Euro. Der Vortrag gehört zum Rahmenprogramm der noch bis Sonntag, 8. Juli, laufenden Kunstausstellung in der Kultur-Ambulanz. Weitere Auskünfte gibt es unter www.krankenhausmuseum.de.
02.07.2012, 05:00 Uhr