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Brauerei in Bremen Anheuser-Busch InBev wehrt sich gegen Vorwürfe

Der Brauerei-Riese Anheuser-Busch InBev hat die Testergebnisse des Münchner Umweltinstituts über das Pestizid Glyphosat in Bier als nicht nachvollziehbar und nicht plausibel bezeichnet.
25.02.2016, 13:05 Uhr
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Der Brauerei-Riese Anheuser-Busch InBev hat die Testergebnisse des Münchner Umweltinstituts über das Pestizid Glyphosat in Bier als nicht nachvollziehbar und nicht plausibel bezeichnet.

Vorwürfe des Instituts über nicht ausreichende Kontrollen der Rohstoffe seien absurd und völlig haltlos, teilte ein Unternehmenssprecher am Donnerstag in Bremen mit. Dabei verwies er auf Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, wonach Spuren des Unkrautvernichters Glyphosat in Lebensmitteln als gesundheitlich unbedenklich eingestuft seien.

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Zu Anheuser-Busch InBev gehören die Marken Beck's und Hasseröder Pils sowie Franziskaner Weißbier. Hasseröder hatte nach Angaben des Umweltinstitutes mit 29,74 Mikrogramm pro Liter den höchsten Glyphosat-Wert, Beck's (0,5) und Franziskaner (0,49) sind auf den letzten Plätzen bei dem Test von 14 der beliebtesten deutschen Biermarken auf Glyphosat. (dpa)

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