Nach dem Gewitter am Donnerstag sind auf der Bahnstrecke von Hamburg nach Bremen mehrere Hundert Reisende gestrandet. Als Grund nannte die Bahn Oberleitungsschäden sowohl bei Rotenburg/Wümme als auch bei Buchholz. Die waren so schwer, dass auch Leitungsmasten umgeknickt waren. Das bedeutete, dass einige Züge auf der Strecke weder vor noch zurück fahren konnten. Nach Angaben der Bundespolizei befanden sich zeitweise mehr als 2000 Fahrgäste am Bahnhof von Tostedt. Etwa 800 Passagiere bereiteten sich auf eine Nacht im Metronom und im Intercity vor, weil die von der Eisenbahngesellschaft Metronom angekündigten Ersatzbusse nicht kamen. Das sind die Zahlen, die die Bundespolizei nennt.
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