Bremen. Auch das Tsunami-Hilfsprojekt geriet mit der Beluga-Insolvenz in Gefahr, weil Stolberg die monatlichen Betriebskosten gezahlt hatte.
Mit neuen Gesellschaftern und unter dem neuen Namen „Hanseatic School for Life“ geht der Betrieb bis mindestens 2013 weiter. Kaufleute und Reeder aus Bremen und Hamburg, deren Namen nicht genannt werden, hatten die Grundfinanzierung gesichert. Der Unterstützerkreis der Schule hatte die gemeinnützige „School for Life“-GmbH für einen symbolischen Euro von Beluga-Insolvenzverwalter Edgar Grönda übernommen.