Der Finnafjord im Nordosten Islands ist ein Ort, an dem sich Polarfuchs und Schneehase gute Nacht sagen würden – wenn es dort wenigstens Hasen gäbe. Einer der ersten Siedler muss vor 1000 Jahren ein Wikinger namens Gunnolf gewesen sein: Nach ihm wurde jedenfalls der 700 Meter hohe Berg benannt, der den Fjord nach Norden begrenzt. Einen "Elfenhügel" gibt es auch, drüben auf der anderen Seite der Bucht, was in Island nicht weiter verwunderlich ist. Wenn am Finnafjord demnächst mit Bremer Hilfe ein großer Industriehafen gebaut wird, könnte das zu einem Problem werden. Denn mit den Elfen ist auf Island nicht zu spaßen.
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