Awi-Studie zeigt Meereisrückgang lässt Zooplankton künftig länger in der Tiefe bleiben

Unter Mitwirkung des Bremerhavener Alfred-Wegener-Institutes wurde eine neue Studie veröffentlicht. Der Rückgang des Meereises könnte demnach verheerende Folgen auch für Robben, Wale und Eisbären haben.
28.08.2023, 17:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
Zur Merkliste
Meereisrückgang lässt Zooplankton künftig länger in der Tiefe bleiben
Von Jan-Felix Jasch

Die Überlebenschancen von Zooplankton in der Arktis könnten in nächster Zeit schlechter werden. Das belegt eine Studie des Bremerhavener Alfred-Wegener-Institutes, die am Montag vorgestellt worden ist. Demnach hätte der Vorgang fatale Folgen auf das ganze Ökosystem – bis hin zu Robben, Walen und Eisbären. 

Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.

Zur Startseite
Mehr zum Thema

Das könnte Sie auch interessieren