Die Konjunktur hatte nach dem teilweise coronabedingten Einbruch im Spätsommer vergangenen Jahres weltweit wieder angezogen, und dieser Trend hat sich in vielen Bereichen fortgesetzt. Das macht sich auch in den Häfen bemerkbar, weil über 90 Prozent der Waren und Güter über den Seeweg transportiert werden. In den bremischen Häfen lag der Containerumschlag nach dem dritten Quartal bei 3,8 Millionen Standardcontainern (TEU), was ein Plus von 10,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeutet. Der Hamburger Hafen verzeichnete eine Zunahme beim Containerumschlag von 2,4 Prozent, insgesamt gingen 6,5 Millionen TEU in den ersten neun Monaten über die Kaikante. Die Zahlen für den Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven veröffentlicht der Bremer Terminalbetreiber Eurogate erst nach Jahresabschluss im nächsten Jahr.
Integer tincidunt. Cras dapibus. Vivamus elementum semper nisi. In enim justo, rhoncus ut, imperdiet a, venenatis vitae, justo. Nullam dictum felis eu pede mollis pretium.