Im Bundesland Bremen sind im vergangenen Jahr weniger Unternehmen in Insolvenz gegangen als noch im Pandemiejahr 2020. Das hat die Wirtschaftsauskunft Creditreform ermittelt. Während 2021 insgesamt 153 Firmen in die Pleite gingen, waren es im Vorjahr noch 204. Auf der einen Seite zeige sich damit in Bremen die gleiche rückläufige Tendenz seit Beginn der Corona-Pandemie mit einem verhaltenen Insolvenzgeschehen wie im gesamten Bundesgebiet. Peter Dahlke von Creditreform Bremen sagte: „Im Zuge der Corona-Pandemie kamen viele Unternehmen in den Genuss staatlicher Hilfen und Förderungen. Durch diese Unterstützung über alle Branchen hinweg konnte die vielfach prognostizierte Insolvenzwelle unterdrückt werden."
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