Die Handelskammer rechnet mit einem weitgehenden Ausfall der Exporte bremischer Firmen nach Russland. "Das ist wohl zu erwarten", sagte Eduard Dubbers-Albrecht, Präses der Handelskammer, bei der Vorlage des Jahresberichts 2021. Besonders betroffen wäre davon das Mercedes-Werk, das den zumindest vorübergehenden Wegfall des russischen Marktes aber verkraften könne. Ob kleinere Handelsunternehmen, die sich auf das Russland-Geschäft spezialisiert haben, in ihrer Existenz bedroht sein könnten, konnte Dubbers-Albrecht nicht sagen: "Da fehlt uns im Moment noch der Überblick."
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