Nachdem es bei Speiseöl aus Sonnenblumen und Raps sowie bei Mehl Engpässe geben soll, fürchten Experten nun, dass sich das Problem auch auf Senf ausweitet. Denn die Ukraine und Russland sind mit die bedeutendsten Lieferanten für Senfsaaten. Thomas Zeisner, Geschäftsführer des gleichnamigen Ketchupherstellers aus Grasberg, sagte dem WESER-KURIER: "Man darf es nicht dramatisieren, aber wenn ich Senfhersteller wäre, dann hätte ich wohl so manche schlaflose Nacht." Die Ernte in Kanada sei nicht so gut gewesen und aus der Ukraine und Russland komme eben momentan auch kein Senfmehl. Beide Länder liefern nach Angaben des Lebensmittelverbands Kulinaria sonst rund drei Viertel aller verarbeiteten Senfsaaten.
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