Stuhr. Die Gemeinde Stuhr plant mit einem ausgeglichenen Haushalt für das Jahr 2023. Mit großer Mehrheit hat sich der Gemeinderat am Mittwochabend für die Finanzplanung ausgesprochen. Kritische Stimmen gab es seitens der Politiker jedoch auch – und die galten vor allem den kommenden Jahren. Denn will die Gemeinde dann alle geplanten Vorhaben umsetzen, ist die Aufnahme neuer Kredite nötig, sodass sich der Schuldenstand der Gemeinde 2026 auf 60 Millionen Euro belaufen würde. Bürgermeister Korte entgegnete, dass die Gemeinde damit keine Luxusprojekte finanzieren möchte, sondern es sich allesamt um Vorhaben für die Daseinsfürsorge handelt.
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