Landkreis Osterholz. 651 Quadratkilometer und nirgends ein Starenkasten. Im ganzen Landkreis Osterholz gibt es weit und breit keine einzige stationäre Radarfalle. Das klingt nach paradiesischen Zuständen für Temposünder. Aber so ist es nicht: Seit Beginn der kommunalen Geschwindigkeitsüberwachungen setzt die Kreisbehörde voll und ganz auf mobile Messgeräte. "Die Verkehrsteilnehmer sollen immer und überall mit uns rechnen müssen", sagt der zuständige Kreisdezernent Dominik Vinbruck. Zu diesem Zwecke wurde und wird auch weiterhin kräftig investiert.
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