Landkreis Osterholz. Land und Landkreis rechnen damit, dass wieder mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Nach Jahren mit sinkenden Asylbewerber-Zahlen hat sich der Trend umgekehrt: In den niedersächsischen Auffanglagern, den sogenannten Ankunftzentren, treffen mehr Menschen ein, als in die vorübergehenden Wohnorte weiter vermittelt werden können. Das hat nicht nur etwas mit den Krisen in der Welt zu tun, sondern auch mit dem Wohnungsmarkt im Lande: "Wohnraum ist knapp und Wohnraum ist teuer", erklärt Bettina Preißner, Stadtdezernentin für Soziales. Sie sei glücklich, dass zum Beispiel vorige Woche einem syrischen Ehepaar mit zwei kleinen Kindern gleich geholfen werden konnte, das neu nach Osterholz-Scharmbeck gekommen war.
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