Landkreis Osterholz. Geht die Schießanlage Waakhausen auf einen geduldeten Schwarzbau zurück oder handelt es sich um ein privilegiertes Vorhaben? Das wollte Ortsvorsteher Wolfgang Wedelich von Kreisdezernent Dominik Vinbruck wissen. Vor dem Umweltausschuss gab Vinbruck, seit Anfang 2007 im Kreishaus tätig, am Mittwoch keine eindeutige Antwort. Die Verwaltung habe bei der Genehmigung einzelner Betriebsabschnitte die Privilegierung bejaht. Für die gesamte, über 50-jährige Geschichte der Anlage sei die Frage nicht ad hoc zu beantworten.
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