Heike Gronewold hat eine dunkle Vorahnung. Die Leiterin der Fachstelle Sucht und Suchtprävention des Diakonischen Werks für den Landkreis Verden befürchtet, dass in der Corona-Pandemie mehr Menschen zur Flasche greifen oder ihre Probleme mit anderen Substanzen zu verdrängen versuchen. "Es gibt eine größere Not", sagt sie. In der Zahl der Anfragen drückt sich das an den beiden Standorten der Fachstelle in Achim und Verden bislang nicht aus. "Wir gehen davon aus, dass das erst nach Corona aufploppt."
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