Handball Diese Veränderungen kommen auf Vereine aus Niedersachsen und Bremen zu

Startklar für die Zukunft – unter diesem Motto wirbt der Handball Verband Niedersachsen-Bremen (HVNB) für seine nächste Strukturreform. Auf was sich die Klubs ab der Saison 2024/2025 einstellen müssen:
26.01.2023, 17:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Von Jürgen Prütt

Der 41. Verbandstag des Handball-Verbandes Niedersachsen war ein zukunftsweisender: Einstimmig haben die Delegierten am 28. August 2022 die Namensänderung in HVNB beschlossen. Der Beitritt des Bremer Handball-Verbandes war damit vollendet. Die Vereine der Hansestadt hatten bereits 2021 zugestimmt. Das ist aber nicht die einzig anstehende Veränderung: Auf der Tagesordnung stand im Toto-Lotto-Saal des Landessportbundes Niedersachsen auch der "Leitantrag zur Strukturreform". Aus Gesprächen zwischen Regionen und Verband habe sich der Wunsch entwickelt die Regionsebenen neu zu ordnen, hieß es in einer Pressemitteilung des Verbandes. Die Reform soll sowohl die Anzahl der Regionen verringern als auch die Zusammenarbeit zwischen HVNB, Regionen und Vereinen verbessern. Mittlerweile liegen die Ergebnisse des eingesetzten Arbeitskreises vor. Den Vereinen der Handball-Region Mitte Niedersachsen wurden diese am vergangenen Sonnabend in Stuhr vorgestellt. Vom Verband war Jens Schoof in den Kreis Diepholz gekommen. 

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