Jesiden im Irak Die schwierige Rückkehr nach Sindschar

Viele Jesiden, die nach einer Flucht zurück in die irakische Stadt Sindschar kommen, stehen vor großen Problemen. Von den Schwierigkeiten, dort Fuß zu fassen und eine neue Existenz aufzubauen.
26.01.2023, 19:10 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Die schwierige Rückkehr nach Sindschar
Von Birgit Svensson

Der Staatsminister im Auswärtigen Amt Tobias Lindner war im Irak. Vom 23. bis 26. Januar. Damit nimmt die Energiepartnerschaft, die der irakische Premier Mohammed Shia al-Sudani kürzlich bei seinem Besuch in Berlin angeregt hat, Form an. Deutschland soll Irak helfen, das bei der Ölförderung anfallende Gas zu gewinnen. „Darüber hinaus werde ich mich über die aktuelle Situation der jesidischen Gemeinschaft im Norden Iraks informieren“, sagte Lindner kurz vor seiner Abreise nach Bagdad. Vor einer Woche hat der Bundestag die Verbrechen der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an den Jesiden gemäß den UN-Statuten als Völkermord anerkannt.

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