Es war einmal eine Familienministerin, die wollte Kinder zielgenau mit Geld unterstützen. Sie geriet an einen Finanzminister, dem die Idee so gut gefiel, dass er ein Effizienzregister aller familienpolitischen Leistungen versprach; fast zweihundert, sagte er gern. Die Ministerin ist längst Chefin der EU-Kommission, der Minister im Ruhestand, das Ergebnis der Prüfung bis heute ein Geheimnis – und weder die Christdemokratin Ursula von der Leyen noch der Sozialdemokraten Peer Steinbrück erinnern sich gern an ihr Ein-Herz-für-Kinder-Projekt.
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