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Das find' ich in Weyhe Smartphone wird Geldbörse

Ob man auf dem Weg zur Arbeit an der Tankstelle Kraftstoff zapft oder sich beim Bäcker schnell ein Croissant kauft – in vielen Situationen wäre es angenehm, wenn das ­Bezahlen so rasch und so einfach wie möglich geht. Die neue Sparkassen-App für mobiles Bezahlen ist für solche Situationen bestens geeignet.
01.09.2018, 00:00 Uhr
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Von Kristina Bumb

Ob man auf dem Weg zur Arbeit an der Tankstelle Kraftstoff zapft oder sich beim Bäcker schnell ein Croissant kauft – in vielen Situationen wäre es angenehm, wenn das ­Bezahlen so rasch und so einfach wie möglich geht. Die neue Sparkassen-App für mobiles Bezahlen ist für solche Situationen bestens geeignet. „Man braucht nicht mehr mit Bargeld oder EC-Karte hantieren, sondern muss nur noch das Smartphone vor das Kassenterminal halten“, sagt Klaus Husmann, Leiter der Sparkasse Kirchweyhe.

„Das stößt natürlich besondern bei der jüngeren Generation auf Interesse, aber ich finde, die App ist so praktisch, dass sie für alle ge­eignet ist“, sagt die Kirchweyher ­Kundenberaterin Claudia Engel, die gerne zu den digitalen Angeboten der Sparkasse berät.

Und so funktioniert es: Einfach im Google Play Store die Sparkassen-App „Mobiles Bezahlen“ ­herunterladen. In der App kann nun die die eigene Sparkassen-Card oder -Kreditkarte hinterlegt werden. Wenn es im Supermarkt oder im Fachgeschäft ans Bezahlen geht, muss dann nur noch die App aufgerufen und das Smartphone vor das Zahlungsterminal gehalten werden. Die App ist übersichtlich gestaltet. Wenige Klicks genügen zur Bedienung. „Auf diese Weise kann man seine diversen EC- und Kreditkarten zu Hause ­lassen und nutzt nur noch das Handy“, sagt Claudia Engel.

„Selbstverständlich ist dabei auch an die Sicherheit gedacht“, ­ergänzt sie. Denn für Beträge über 25 Euro muss eine PIN eingegeben werden. Wer sich noch höhere ­Sicherheitsvorkehrungen beim Bezahlvorgang wünscht, kann dies in der App einstellen. Außerdem ­werden die Transaktionen direkt über das eigene Sparkassenkonto abgerechnet und nicht etwa über externe Bezahldienstleister.

Die technischen Voraussetzungen für das Nutzen dieser neuen Funktion sind bei den meisten Handys gegeben. Es muss ein An­droid-Betriebssystem ab der Version 5.0 besitzen und die sogenannte NFC-Funktion für kontaktlose Transaktionen muss aktiviert sein. Außerdem muss man natürlich Sparkassenkunde sowie volljährig sein und das Online-Banking eingerichtet haben.

Die neue App ergänzt die bereits vorhandenen digitalen Angebote der Sparkasse: Handy-zu-Handy- Zahlungen mit KWITT sowie ­Echtzeit-Überweisungen.

Wer gerne auch mal persönlich in die ­Sparkassenfiliale an der ­Weyher Bahnhofstraße kommt, um sich dort von den Mitarbeitern ­beraten zu lassen, dem ist sicher ebenfalls eine Neuerung aufgefallen. „Die ehemalige Leiterin der Kundengruppe, Inge Schumacher, ist nach 42 Jahren in den wohl­verdienten Ruhestand gegangen“, sagt Filialleiter Klaus Husmann und ­bedankt sich herzlich bei der ­langjährigen Mitarbeiterin für die ­geleistete Arbeit rund um Service, Information und Kasse im Kundenbereich.

Mit Tatjana Reimann wurde eine sympathische Nachfolgerin ge­funden, die mit Elan in die neue Aufgabe startet und sicher bald ebenso wie Inge Schumacher bei den Kunden beliebt und bekannt
ist.

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