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Navigierte Implantologie

Aufgrund der dentalen Implantologie müssen Patienten, die ihre natürlichen Zähne durch einen Unfall, krankheits- oder altersbedingt verloren haben, heute so gut wie keine Einschränkungen mehr in Kauf nehmen. Navigierte Implantologie bedeutet, dass das Einbringen eines Implantats bereits vor dem Eingriff am Computer in einem 3-D-Patientenmodell mittels 3-D-Röntgen (digitale Volumentomographie) simuliert wird. Sprich: Der Implantologe kann sich virtuell durch den Knochen bewegen, um die am besten geeignete Position für die Implantation zu bestimmen.
25.09.2014, 00:00 Uhr
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Aufgrund der dentalen Implantologie müssen Patienten, die ihre natürlichen Zähne durch einen Unfall, krankheits- oder altersbedingt verloren haben, heute so gut wie keine Einschränkungen mehr in Kauf nehmen.

Navigierte Implantologie bedeutet, dass das Einbringen eines Implantats bereits vor dem Eingriff am Computer in einem 3-D-Patientenmodell mittels 3-D-Röntgen (digitale Volumentomographie) simuliert wird. Sprich: Der Implantologe kann sich virtuell durch den Knochen bewegen, um die am besten geeignete Position für die Implantation zu bestimmen. Eine computergefertigte Schablone überträgt anschließend die virtuell geplante Position direkt auf den Kieferknochen des Patienten und leitet das Implantat präzise an die gewünschte Stelle. Für den Patienten bedeutet dies eine Risikominimierung während des chirurgischen Eingriffs. Navigierte Implantation bedeutet auch, dass die Implantate dort stehen, wo der Zahntechniker die Implantatpfeiler für eine gute und ästhetische Zahnersatzversorgung benötigt. Hierfür ist der Zahntechniker vor Ort der beste Ansprechpartner.

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