Abo E-Paper Meine Daten
WESER-KURIER Logo
Anmelden WK+ testen Mein WK
Mein WK Abo
  • WK+
  • Bremen
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Restauranttests
    • Bremer Geschichte
    • Zisch
  • Stadtteile
    • Bremen-Nord
    • Mitte
    • Bremer Osten
    • Links der Weser
    • Bremer Westen
  • Region
    • Landkreis Osterholz
    • Landkreis Verden
    • Landkreis Diepholz
    • Stadt Delmenhorst
    • Landkreis Wesermarsch
    • Landkreis Oldenburg
    • Landkreis Rotenburg
    • Landkreis Cuxhaven
    • Bremerhaven
    • Niedersachsen
  • Werder
    • Profis
    • U 23
    • Spielplan & Tabelle
    • Frauen
  • Lokalsport
    • Bremer Sport
    • Sport in der Region
  • Nachrichten
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Sport
    • Kultur
    • Panorama
    • Kinderzeitung
  • Blaulicht
  • Newsletter
  • Podcasts
  • Fotos
  • Ratgeber
    • Gesundheit
    • Auto
    • Digitales
    • Essen & Trinken
    • Haus & Garten
    • Reise
    • Beruf & Karriere
    • Familie
    • Sonderveröffentlichungen
  • Anzeigen
    • Anzeige aufgeben
    • Jobs
    • Immobilien
    • Auto
    • Trauer
    • Hochzeit
    • Baby
    • Grüße & Glückwünsche
    • Ausbildung & Studium
    • Mediadaten
  • Verlag
    • Archiv
    • Historische Zeitung
    • Termine
  • Shop
    • WK | Editionen
    • Bremensien
    • Werder Bremen
    • Kunst
    • Leserreisen
    • Tickets
    • Hotelgutscheine
WESER-KURIER Logo
Mein WK Abo
  • Abo
  • Anmelden
  • E-Paper
  • MEINE DATEN
Suchen
  • WK+
  • Bremen
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Kultur
    • Restauranttests
    • Bremer Geschichte
    • Zisch
  • Stadtteile
    • Bremen-Nord
    • Mitte
    • Bremer Osten
    • Links der Weser
    • Bremer Westen
  • Region
    • Landkreis Osterholz
    • Landkreis Verden
    • Landkreis Diepholz
    • Stadt Delmenhorst
    • Landkreis Wesermarsch
    • Landkreis Oldenburg
    • Landkreis Rotenburg
    • Landkreis Cuxhaven
    • Bremerhaven
    • Niedersachsen
  • Werder
    • Profis
    • U 23
    • Spielplan & Tabelle
    • Frauen
  • Lokalsport
    • Bremer Sport
    • Sport in der Region
  • Nachrichten
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Sport
    • Kultur
    • Panorama
    • Kinderzeitung
  • Blaulicht
  • Newsletter
  • Podcasts
  • Fotos
  • Ratgeber
    • Gesundheit
    • Auto
    • Digitales
    • Essen & Trinken
    • Haus & Garten
    • Reise
    • Beruf & Karriere
    • Familie
    • Sonderveröffentlichungen
  • Anzeigen
    • Anzeige aufgeben
    • Jobs
    • Immobilien
    • Auto
    • Trauer
    • Hochzeit
    • Baby
    • Grüße & Glückwünsche
    • Ausbildung & Studium
    • Mediadaten
  • Verlag
    • Archiv
    • Historische Zeitung
    • Termine
  • Shop
    • WK | Editionen
    • Bremensien
    • Werder Bremen
    • Kunst
    • Leserreisen
    • Tickets
    • Hotelgutscheine
Suchen
Bremen Stadtteile Osterholz Verden Diepholz Delmenhorst Wesermarsch Oldenburg Rotenburg Cuxhaven Bremerhaven Niedersachsen
  • STADT DELMENHORST
  • POLITIK

Gastkommentar Wie Integration gelingen kann

Integration ist eine komplexe Aufgabe mit vielen Herausforderungen. Die Debatte muss lösungsorientierter werden, meint Gastautor Deniz Kurku.
14.02.2025, 21:35 Uhr
Jetzt kommentieren!
Zur Merkliste
Von Deniz Kurku
Wenn Zuwanderer gut integriert werden sollen, muss der Staat entsprechende Rahmenbedingungen schaffen - wie ein umfassendes Angebot an Deutschkursen.
Wenn Zuwanderer gut integriert werden sollen, muss der Staat entsprechende Rahmenbedingungen schaffen - wie ein umfassendes Angebot an Deutschkursen. ARNO BURGI/dpa
  • Inhalt auf Facebook teilen
  • Im Facebook-Messenger teilen.
  • Inhalt als E-Mail versenden
  • Inhalt per WhatsApp teilen

Migration hat auf der politischen Bühne wie kein anderes Thema Konjunktur. Wobei man den Eindruck gewinnen kann, alle Probleme seien vom Tisch, würde nur der „Zustrom“ begrenzt werden. Das ist nicht nur eine Illusion, sondern führt bei Millionen von Menschen mit einer Zuwanderungsgeschichte zu spürbarer Furcht – in Flüchtlingsheimen ebenso wie in Führungsetagen.

Sehen wir es nüchtern: Die Aufgabe einer guten Integration wird unser Land auch in Zukunft beschäftigen. Sie betrifft ja nicht zuletzt all jene, die schon hier sind und ihren Integrationsprozess noch nicht erfolgreich abgeschlossen haben. Ein Patentrezept gibt es nicht, wohl aber einige Zutaten, ohne die gar nichts läuft. Zugewanderte müssen so früh wie möglich Klarheit über ihre Bleibeperspektive haben, das gesetzliche Regelwerk unseres Zusammenlebens kennen und – selbstverständlich – auch befolgen. Und dann: passgenaue Integrationskurse, gute Beratungsstrukturen, zielgerichtete Sprachförderung an Schulen, eine zügige Anerkennung von Berufsqualifikationen, Zugänge zu Jobs und vieles mehr.

Deniz Kurku ist SPD-Landtagsabgeordneter aus Delmenhorst und der niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe.

Deniz Kurku ist SPD-Landtagsabgeordneter aus Delmenhorst und der niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe.

Foto: Ingo Moellers

Dabei leisten wir uns enorme Defizite, die wir uns gar nicht leisten dürften. Angesichts bürokratischer Irrwege sind wir von einem zügigen und klar strukturierten Integrationsprozess noch ein gutes Stück entfernt. Und die Tatsache, dass ein beachtlicher Teil von Menschen mit Einwanderungsgeschichte aus Angst vor Rechtsextremismus und Ausgrenzung ernsthaft darüber nachdenkt, Deutschland zu verlassen, stellt dem Miteinander kein gutes Zeugnis aus. Ich erwarte in der Debatte übrigens auch, dass mal ein Blick auf die Verdienste der vielen Menschen in unserem nahen Umfeld geworfen wird, deren Eltern oder die selbst nach Niedersachsen gekommen sind.

Wir müssen besser werden, viel besser. Probleme mit der Zuwanderung gilt es klar zu benennen und zu lösen – unaufgeregt, pragmatisch, menschenwürdig. Dabei können und müssen wir uns gerade in Niedersachsen der guten Strukturen bewusst sein, der professionellen und aufopferungsvollen Arbeit so vieler haupt- wie ehrenamtlich tätiger Menschen. Auch der Potenziale und Notwendigkeit von Zuwanderung. Ohne sie kommt unser Land schon lange nicht mehr aus. In vielen niedersächsischen Betrieben weiß man das allzu genau.

Eine Erkenntnis, die unter die Räder der derzeitigen Migrationsdebatte gekommen ist, bleibt richtig: Deutschland ist ein Einwanderungsland – und muss es auch in Zukunft bleiben. Wir alle sollten – auch in ganz eigenem Interesse – weiter daran arbeiten, dem auch gerecht zu werden.

Lesen Sie auch

Kürzungen auf Bundesebene Zahlreiche Sprachkurse in Bremen gestrichen

Sprache ist wichtig – auch für den Arbeitsplatz. Gerade bei den Deutschkursen gibt es allerdings massive Einschnitte. Die VHS Bremen musste 140 Teilnehmern wieder absagen. Dozenten sorgen sich um ihre Existenz.

Deniz Kurku für Gastkommentar

Deniz Kurku für Gastkommentar

Foto: Ingo Moellers

Zur Person

Deniz Kurku (SPD) ist Landtagsabgeordneter aus Delmenhorst und der niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe

Zur Startseite
Mehr zum Thema
  • Bremen
  • politik
  • Stadt Delmenhorst
  • Meinung
  • Deniz Kurku

Das könnte Sie auch interessieren

Meistgelesene Artikel
  1. Immer weniger Geldautomaten
    Deutsche Bank schließt Filiale in Bremen-Schwachhausen
  2. Länderspielpause wird genutzt
    Ex-Werder-Spieler Ducksch zu Besuch im Weserstadion
  3. "Viel Musik" im Gericht
    Warum die Monacor-Kündigungen in Bremen juristisches Neuland sind
  4. Nach zwei Jahren
    Bremen trennt sich von Messe-Chef
  5. Verkehr in der Region
    B75/A28 zwischen Bremen und Delmenhorst: Wieso überall Kameras sind
Alle Artikel

Rätsel

Wordle

Ihr täglicher Gehirn-Booster Wordle

Das Kreuzworträtsel

Jeden Tag spielen und lösen! Das Kreuzworträtsel

Sudoku

Steigern Sie spielend Ihr Level Sudoku

Jetzt kostenlos spielen!
Lesermeinungen (bitte beachten Sie unsere Community-Regeln)
  • WK auf whatsapp
  • WK auf facebook
  • WK auf instagram
  • WK auf youtube
  • Abo
  • Mediadaten
  • Kontakt
  • Datenschutz
  • Datenschutz-Einstellungen
  • Nutzungsrechte
  • Widerruf
  • Abo kündigen
  • Karriere
  • AGB
  • Impressum
© Bremer Tageszeitungen AG