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Die Markthalle in Delmenhorst hat sich nach jahrelangem Leerstand und aufwendiger Sanierung als Veranstaltungsraum für jedermann etabliert
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Rundum gelungen

Andreas D. Becker 19.08.2018 0 Kommentare

Es ist, man darf das ruhig ein bisschen kalauernd sagen, eine runde Sache geworden. Die Entschandelung der Delmenhorster Markthalle ist heute, ziemlich genau fünf Jahre nach ihrer Wiedereröffnung im Sommer 2013, eine große Erfolgsgeschichte für die Stadt, nicht nur unter architektonischen Kriterien oder mit den Augen eines Denkmalschützers gesehen, sondern vor allem unter gesellschaftlichen Aspekten.

  • Markthalle
    Markthalle (INGO MOELLERS)

    Der markante, rot geklinkerte Rundbau auf dem Delmenhorster Ratshauplatz ist tatsächlich ein Treffpunkt im Herzen der Stadt geworden. Das Ziel, ein neues Veranstaltungshaus für jedermann zu schaffen, aus der Markt- mithin also eine Volkshalle zu machen, ist erreicht worden.

    Es gibt einen Mann, den das besonders freut: Andreas Tensfeldt. Er ist Fachbereichsleiter Gebäudemanagement bei der Stadt, also Herr über alle öffentlichen Immobilien. Tensfeldt und sein Team haben nicht nur viel Geld und viel Zeit in dieses Projekt gesteckt, das am Ende rund 2,1 statt der avisierten 1,3 Millionen Euro kostete und ein Jahr länger dauerte, als geplant, sondern es floss auch reichlich Herzblut. Als die Arbeiten an der Halle 2011 begannen, erinnerte sich Tensfeldt, dass die Rotunde seit Langem ein Objekt der Begierde unter den städtischen Architekten war. „Schon Ende der 90er-Jahre hatten wir im Hochbauamt den Wunsch, die Halle sanieren zu dürfen. Damals haben die Architekten in ihrer Freizeit Pläne gemacht.“

    Mit viel Akribie ist es gelungen, den Bau wieder so zu präsentieren, wie er 1920, als er eingeweiht wurde, wohl einmal ausgesehen hat. Mit kleinen Konzessionen wie dem Linoleum- statt eines Steinbodens und natürlich zeitgemäßen Anpassungen, so haben die zwar nach Originalplänen nachgebauten Fenster der Laterne auch einen Rauchabzug. „Zur Eröffnung habe ich in meiner Rede gesagt, dass ich mir wünsche, dass die Halle von den Menschen in der Stadt wirklich genutzt wird“, sagt Tensfeldt. Und das wird sie. Zwar nicht ganz so, wie er es sich damals noch vorstellte, nämlich vor allem als Spielstätte für gehobene Kultur, aber gerade der nun existierende Mix macht es aus. Und der ist ziemlich bunt.

    Regelmäßig legen sich zum Beispiel Wrestler in der Markthalle aufs Kreuz, auf der anderen Seite bittet der Förderverein der örtlichen Wirtschaft seine illustren Gäste zum Jahresempfang. Die Stadt selbst ist ein regelmäßiger Mieter, sei es mit Ratssitzungen oder Preisverleihungen. Zum vorweihnachtlichen Lichterfest finden sich Aussteller in der Markthalle, Shanty-Chöre singen dort, das No-Name-Orchester der Musikschule Delmenhorst spielt im Herzen der Stadt, und vor Wahlen laden die Volkshochschule und der WESER-KURIER Spitzenkandidaten und Politiker aus der Region zur Podiumsdiskussion.

    Die Markthalle als Publikumsmagnet ist damit auch der niedrigschwellige Zugang zu einem herausragenden architektonischen Gesamtensemble: den Rathausanlagen. 1908 hatte sie der Bremer Architekt Heinz Stoffregen entworfen und damit einen Architektenwettbewerb gewonnen. Delmenhorst war seit 1880 eine Boomstadt geworden, große Industriebetriebe hatten sich vor den Toren Bremens angesiedelt, die Stadt wuchs durch die Fabrikarbeiter rasant. In dem ehemaligen Ackerbürgerstädtchen wurden Korken, Jute, Wolle und gleich in drei Fabriken Linoleum produziert. Mit der Bevölkerung wuchs auch die Verwaltung, die einen neuen Sitz benötigte, einen der durchaus das Selbstbewusstsein einer aufstrebenden Industriestadt widerspiegelte.

    Stoffregen entwarf das Ensemble aus Rathaus, Wasserturm, Feuerwehrhaus, Kriegsgedenken und eben der Markthalle. Dabei hatte er sich längst von den gängigen Bauklischees des Kaiserreichs verabschiedet, weg vom Historismus, weg vom Jugendstil. Stoffregen formulierte seine Idee vom Bauen so: „Von innen heraus ein Haus entwickeln, klar und wahr im Aufbau, weglassen alles Unnützes, die Form meistern, das heißt: richtig bauen.“ Stoffregen war mit diesem Entwurf ein Pionier der Reformarchitektur, sozusagen inhaltlich ein Wegbereiter des späteren Bauhaus und der Neuen Sachlichkeit. Das Rathausensemble war somit das sichtbare Zeichen für den Aufbruch in die Moderne in Delmenhorst, durchgesetzt vom fortschrittlichen Bürgermeister Erich Koch, der in der Weimarer Republik Minister wurde, und dem Ratsherrn Gustav Gericke, nicht nur Direktor der Linoleum-Werke Anker-Marke, sondern auch Vorstandsmitglied des Deutschen Werkbundes, also jenem Verbund, der weg von allen Schnörkeln zu einer funktionalen (und immer noch ästhetisch ansprechenden) Sachlichkeit in der Gestaltung strebte.

    Nachdem 1910 der Wasserturm stand, wurde 1914 das Rathaus bezogen. Der Erste Weltkrieg unterbrach die Bautätigkeit, 1919 begannen die Arbeiten an der Markthalle. In Stoffregens ersten Entwürfen war sie eckig, später oval, schließlich wurde sie rund. Zudem wich der Putz und der damals schwer angesagte rote Klinker wurde verwendet. Komplettiert wurde das Ensemble Mitte des Jahrzehnts mit dem Platz für das Kriegsgedenken und einem Arkadengang, der Rathaus und Markthalle verband.

    Der renommierte Architekturkritiker und Publizist Nils Aschenbeck, selbst in Delmenhorst groß geworden und Stoffregen-Experte, schrieb 1990: „Den Wasserturm gestaltet er als roh verputzten Quader, den Giebel des Rathauses als platzdominierendes Prisma. Die spätere Markthalle vervollständigt als flacher Zylinder die Reihe geometrischer Grundformen.“ Rechteck, Kreis und Dreieck tauchen in der Anlage immer wieder auf. 1927 blickte Stoffregen zufrieden auf sein Werk zurück: „Wer das Gesicht der Stadt noch vor 1908 in Erinnerung hat und sich das heutige Delmenhorst ansieht, der wird zugeben müssen, wie stark zu seinem Vorteil dieses sich verändert hat; fährt man planmäßig dort so fort, dürfte es sich zu einer unserer reizvollsten Mittelstädte der nordwestdeutschen Ecke auswachsen.“

    Um es kurz zu machen: Die Stadtväter fuhren nach 1933 nicht planmäßig so fort. Und gerade die Markthalle stand immer wieder zur Disposition, zum ersten Mal 1939. Die Nationalsozialisten sagten: „Die Markthalle ist zu beseitigen.“ Damals sollten die Arkaden vor der Gedenkstätte für die im Ersten Weltkrieg getöteten Soldaten ebenfalls abgerissen werden und der „Hindenburgplatz“, so hieß der Rathausplatz damals noch, sollte „Verkehrsplatz“ an der Langen Straße und „Aufmarschplatz“ vor dem Rathaus werden. Die Markthalle überlebte diese Gedankenspiele, die Arkaden nicht.

    Obwohl es der Markthalle später auch nicht besser erging. 1972 schloss die Stadt einen Erbpachtvertrag mit dem Kaufmann Friedrich Trumpf über 50 Jahre ab. Er baute die Markthalle komplett um, zog Zwischendecken und Wände ein und versuchte, dort ein kleines Einkaufszentrum zu etablieren. Es scheiterte. Letztlich überlebten nur ein Kiosk und das legendäre Eiscafé Zampolli, der Rest war Leerstand, eine der ganz großen Umgestaltungssünden der Stadt. 2004 schließlich begannen die Diskussionen um eine Neunutzung. Ein Grand Café in der gesamten Halle war ein Thema, eine richtige Markthalle mit täglich frischen Produkten ein anderes. Am Ende aber fanden sich keine Investoren. Die Stadt nahm das Heft des Handelns selbst in die Hand und schuf schließlich den Veranstaltungsraum.

    Nach der Sanierung stand am Ende eine runde Halle, von einer faszinierend schlichten Schönheit, die für große Begeisterung und wenig Kritik sorgte. Und die, wie gesagt, gern genutzt wird, auch weil die Miete bewusst überschaubar gestaltet wurde – was die Stadt subventioniert, rund 130 000 Euro fließen jährlich als Betriebskostenzuschuss. Aber auch das ist: eine runde Sache.

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