Wenn Franco Di Santo am Sonnabend mit Schalke 04 ins Weserstadion kommt, wird der Empfang des einstigen Publikumslieblings keineswegs herzlich sein. Aber: Eine offizielle Verabschiedung soll er – wie jeder andere Ex-Werderaner – dennoch bekommen.
Offen ist jedoch der Rahmen, in dem die Verabschiedung stattfinden soll. Angesichts des drohenden Pfeifkonzerts bietet sich der Klassiker mit Händeschütteln auf dem Rasen kaum an. Man werde einen Rahmen finden, gab sich am Mittwoch Rouven Schröder, Werders Direktor Profifußball, zuversichtlich.