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Loverboy-Opfer Sandra Norak in Bremen
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Milliardengeschäft mit der Prostitution

Sigrid Schuer 30.11.2019 5 Kommentare

Sandra Norak ist ein prominentes Opfer der Loverboy-Methode. In Bremen prangerte sie jetzt die perfide Praxis an, mit der junge Mädchen ab 14 Jahren in die Prostitution getrieben werden.

  • 1,2 Millionen sexuelle Dienstleistungen werden laut Kriminalhauptkommissar a.D. Manfred Paulus tagtäglich in Deutschland in Anspruch genommen.
    1,2 Millionen sexuelle Dienstleistungen werden laut Kriminalhauptkommissar a.D. Manfred Paulus tagtäglich in Deutschland in Anspruch genommen. (Andreas Arnold/dpa)

    „Es kann jedes Mädchen treffen“, sagt Sandra Norak. Oft ist sie selbst den Tränen nahe. „Jedes Mädchen ist eine potenzielle Ware. Es geht nicht um Moral, sondern um Menschenwürde.“ Das Thema trifft einen Nerv, das zeigen die Reaktionen der vielen Frauen, darunter junge Mädchen und Politikerinnen, die zu der Veranstaltung, zu der Terre Des Femmes jüngst eingeladen hatte, ins überfüllte Bürgerhaus Weserterrassen gekommen sind.

    Das war nicht immer so, daran kann sich Sandra Norak noch sehr gut erinnern: „Das Thema Loverboys ist immer noch mit einem großen Stigma belegt. Ich werde zum Teil extrem angefeindet. Es wird oft gesagt, dass die jungen Frauen doch selbst schuld seien.“ Norak war 16, als sie über das Internet in die Fänge eines Loverboys geriet. Bei ihm fühlte sich die Gymnasiastin beschützt und verstanden. Er gaukelte ihr die große Liebe vor, von ihm war sie emotional abhängig, schildert sie. Das bittere Erwachen kam schnell. Die einzige Bezugsperson, die sie hatte, verlangte, dass sie anschaffen gehen solle, um ihn aus finanziellen Schwierigkeiten zu retten. Nach sechs Jahren gelang es ihr unter großen Anstrengungen, sich aus dem Milieu herauszuarbeiten. „Sechs Jahre, in denen ich mich von bis zu 20 fremden Männern pro Tag penetrieren lassen musste. Meinen Lohn musste ich lange Zeit komplett abgeben“, schildert sie. Auslöser für den Ausstieg sei ein totaler körperlicher und seelischer Zusammenbruch gewesen.

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    Eigentlich wollte die 29-Jährige, die kurz vor ihrem ersten Staatsexamen in Jura steht, ihre Erfahrungen als Prostituierte nicht publik machen. Doch das Thema „Die Ware Frau – das Milliardengeschäft mit der Prostitution“ hat sie einfach zu sehr umgetrieben. So lautete auch der Titel der Vortragsveranstaltung, in der sie jüngst gemeinsam mit Kriminalhauptkommissar a.D. Manfred Paulus intime Einblicke in das Rotlichtmilieu gewährte. Sandra Norak legt sehr genau dar, wie gefährlich es aus ihrer Sicht ist, Prostituierten generell zu unterstellen, dass sie freiwillig anschaffen gingen. Das impliziere das Prostituiertengesetz, mit dem 2002 in Deutschland Sexarbeit legalisiert wurde. Das Gegenteil sei der Fall.

    „Viele Frauen berichten mir, dass sie von den einschlägigen, mit offiziellen Mitteln geförderten Fachberatungsstellen keinerlei wirkliche Hilfe bekommen“, sagt sie. Sagitta Paul von „Nitribitt“ betont, dass es keinesfalls so sei, dass die mit staatlichen Geldern geförderte Bremer Beratungsstelle der Prostitution Vorschub leiste. Und sie widerspricht Norak: „Ausstiegsberatung ist eines unserer größten Arbeitsfelder. Das ist für die Betroffenen ein langer, steiniger Weg.“ Sie räumt ein, dass Sexarbeit generell mit einer hohen Gefahr an Gewalterfahrung verbunden sei. Nicht von ungefähr erinnerten Mitglieder von „Biss“, der Bremer Initiative Stopp Sexkauf, kürzlich mit einer Mahnwache vor der Helenenstraße an 13 ermordete Bremer Prostituierte. Nach dem nordischen Modell befragt, das von Norak, Paulus und dem europäischen Parlament favorisiert wird, merkt Sagitta Paul an, dass unterschiedliche Studien zu den Auswirkungen existierten. So hieße es, dass in Norwegen der Straßenstrich eklatant zurückgegangen sei. In Schweden ist seit 1999 der Sexkauf verboten, kriminalisiert werden ausdrücklich nicht die Prostituierten, wohl aber Freier und Bordellbetreiber. Zudem werden Ausstiegsprogramme staatlich finanziert.

    Anders als von den Gegnern oft behauptet werde, gebe es in Schweden sehr gute Erfahrungen mit dem Sexkaufverbot, betont Norak. Für Paulus ein wichtiger Punkt: Anders als in Deutschland, wo die Polizei unter Hinweis auf die Legalität oft wieder unverrichteter Dinge abziehen müsse, könne in Schweden eine Prostituierte Anzeige erstatten, wenn sie zusammengeschlagen und/oder vergewaltigt werde. Ein weiterer Punkt, so Paulus, sei die aus dem Verbot resultierende Zurückdrängung der organisierten Clan-Kriminalität. Denn das Milliardengeschäft mit dem Menschenhandel sei für diese hochkriminellen Clans äußerst attraktiv.

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    Sobald Sexkauf kriminalisiert werde, würde die Lukrativität abnehmen. Paulus und Norak touren mit ihrer Präventionskampagne quer durch die Schulen der Republik. Der Kriminalhauptkommissar betreibt aber auch seit mehr als 20 Jahren in den Rekrutierungsländern Aufklärungsarbeit und schildert das vorherrschende, gewalttätige Einschüchterungspotenzial, den Einsatz von Drogen und die Entziehung von Pässen und Handys. Dazu kämen mangelnde Orts- und Sprachkenntnisse der jungen Frauen aus Südosteuropa oder aus Nigeria. Sie machten in Deutschland über 90 Prozent der Prostituierten aus.

    Aufreger Bordell an der Duckwitzstraße

    Nicht von ungefähr ist das schwedische Modell bereits von Frankreich, Island, Israel, Irland, Kanada und Norwegen übernommen worden. Auch Politikerinnen von der FDP und der Linken waren vor Ort und fragten, was sie auf Landesebene tun könnten, um den Menschenhandel einzudämmen. Mit Druck von unten auf Bundestagsabgeordnete könne eine Menge erreicht werden, so Paulus. Schließlich frequentierten Männer aus allen gesellschaftlichen Schichten Bordelle, auch Politiker. Deshalb hätten es jene, die gegen Menschenhandel vorgingen, nicht eben leicht.

    Wolfgang Budde, Sprecher der ehemaligen Bürgerinitiative Rembertiviertel, die sich jahrelang gegen das kriminelle Rockermilieu in Bremen gewehrt hat, kritisiert, dass das Bordell an der Duckwitzstraße von der Ehefrau André Pröhls betrieben wird, dem ehemaligen Boss der inzwischen verbotenen Hells Angels. Buddes Befürchtung: Bremen hole sich die Probleme auf Basis formalen Behördenrechts durch die Hintertür wieder in die Stadt.

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    „Schon vor Wochen habe ich an Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt geschrieben, bisher aber keine Antwort erhalten“, moniert er. Deren Sprecher, Kai Stührenberg, betont dem WESER-KURIER gegenüber: „Der Betrieb in der Duckwitzstraße wurde gemäß Prostituiertenschutzgesetz umfangreich geprüft. Dabei sind von der Polizei in Bremen und Niedersachsen keine Sachverhalte festgestellt worden, die einer Betriebserlaubnis entgegenstehen.“ Auch für ein mögliches „Strohmannverhältnis“ lägen keine Erkenntnisse vor.

    Dass die Annahme, es könne sich um ein solches Strohmannverhältnis handeln, keinesfalls aus der Luft gegriffen ist, betont Paulus. Die wirklichen Drahtzieher würden oft verschleiert werden, sagt er. Polizeisprecher Bastian Demann betont, dass das Objekt in der Duckwitzstraße schon im Vorfeld im Fokus der Polizei gestanden habe. „Wir werden auch jetzt sehr genau hinschauen“, betont er.

    + + Dieser Artikel wurde um 21.03 Uhr aktualisiert + +

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