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Interview mit Schaffer Thilo Schmitz
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„Ich würde nach Venezuela zurückkehren“

Florian Schwiegershausen 10.02.2019 0 Kommentare

Der Unternehmer und Zweite Schaffer Thilo Schmitz ist in Caracas geboren. Im Interview spricht er über die Situation in Venezuela, wie es den Mitarbeitern dort geht, und was aus seinen Freunden geworden ist.

  • Thilo Schmitz mit einer Holzfigur in seinem Büro vom südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfer Simón Bolívar, dem "Libertador", der auch in Venezuela sehr verehrt wird.
    Thilo Schmitz mit einer Holzfigur in seinem Büro vom südamerikanischen Unabhängigkeitskämpfer Simón Bolívar, dem "Libertador", der auch in Venezuela sehr verehrt wird. (FLS)

    In Venezuela herrscht seit Monaten Ausnahmezustand. Und die Lage spitzt sich zu im Machtkampf zwischen Staatschef Maduro und dem selbsternannten Interimspräsidenten Juan Guaidó. Venezuela ist das Geburtsland des Unternehmers und zweiten Schaffers Thilo Schmitz. Im Gespräch mit Florian Schwiegershausen spricht er über die Lage in dem Land und warum er bereit wäre, wieder dorthin zu gehen.

    Herr Schmitz, 2008 sind Sie nach Deutschland gezogen wegen der Sicherheitslage. Wie brenzlig war die Situation schon damals?

    Thilo Schmitz: Meine Entscheidung dazu habe ich im Dezember 2006 gefällt, nachdem Hugo Chávez erneut zum Präsidenten gewählt wurde. Was er damals in seiner Siegesrede von sich gab, war so schlimm, dass ich damals intuitiv entschied: Ich muss hier weg. Das kann nicht gut gehen. Der zweite Grund: Als Montblanc-Vertretung für Venezuela hatten wir sieben Schmuck-Boutiquen im Land. Und als Juweliere waren wir interessant als potenzielle Entführungsopfer. Das ist unangenehm.

    Aus dem deutschen Blickwinkel kann man sich so was nicht vorstellen.

    Aber es gab noch einen dritten Grund: Ich war im Vorstand der Deutsch-Venezolanischen Handelskammer Cavenal. Wir erfuhren damals, dass wir von offizieller Stelle abgehört wurden – auch zu Hause und ebenso mein Handy. Denn wir – als Vertreter des Handels und der Industrie – sind der Klassenfeind der Regierung gewesen. Ein so beklemmendes Gefühl hatte ich vorher noch nie und wollte das auch nicht tolerieren.

    Aber Deutsche haben doch bei Venezolanern ein positives Bild dank Humboldt, der durch seine Reisen als zweiter Entdecker Venezuelas angesehen wird?

    Da gibt es mehrere Ebenen. Die Entscheidung, das Land zu verlassen, ist gebunden an die unsichere Situation in Venezuela – unabhängig davon, ob man Deutscher, Franzose oder Venezolaner ist. Ansonsten ist das Standing der Deutschen in Venezuela extrem gut. Schließlich war es schon immer ein Einwanderungsland für Spanier, gefolgt von Italienern, Portugiesen, und relativ schnell danach kommen die Deutschen, von denen viele schon Ende des vorletzten Jahrhunderts ausgewandert sind. Das betrifft auch als Teil meiner Familie die Familie Blohm, die schon 1823 ausgewandert ist. Und der Onkel, für den mein Vater nach Venezuela ausgewandert ist, war Ernst Blohm. Wobei die Deutschen hohes Ansehen genießen, vor allem bei Technik und Autos, aber auch der öffentlichen Verwaltung.

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    Unsere Verwaltung?

    Sie hat in Venezuela eine große Wertschätzung, weil alles funktioniert. Wenn Sie in Deutschland einen Pass beantragen, dann ist der nach einer Woche fertig, und in Venezuela müssen Sie mindestens 16 Leute bestechen, Sie zahlen 2000 Dollar, und der Pass ist immer noch nicht fertig. Unseren Rechtsstaat hier hätte man auch gern in Venezuela.

    Und wie ist die Situation jetzt?

    Die Situation ist dramatisch, man kann sich das nicht vorstellen. Ich nenne da drei Beispiele: Wir haben in Venezuela noch 65 Mitarbeiter. Ein Lagerarbeiter kam auf meiner letzten Reise zu mir und sagte, er bräuchte eine neue Hose. Dann habe ich gesehen, dass diese ihm viel zu groß ist. Er sagte, er habe 20 Kilo abgenommen, weil er nur noch einmal am Tag isst. Das zerbricht einem das Herz. Schon vor ein paar Jahren hatten wir begonnen, unseren Mitarbeitern Obst ins Büro zu legen. Das war sofort weg. Sie haben es mit nach Hause genommen, um es mit ihren Kindern und Verwandten zu teilen. Aber eigentlich sollten sie es ja selbst essen. Dann haben wir es ihnen aufgeschnitten gegeben. Daraufhin haben sie es in Tupperdosen gepackt und auch mit nach Hause genommen.

    Und das dritte Beispiel?

    Wir haben dort für unsere Mitarbeiter eine Kantine. Das Essen kostet uns pro Person pro Tag circa zwei US-Dollar. Dieses Essen ist so wichtig für unsere Mitarbeiter und der Hauptgrund, weshalb sie noch ins Büro kommen. Es geht gar nicht mehr um Arbeit. Auf der Makroebene ist das Thema Inflation einfach brutal. Wenn man mit einer Million Prozent Inflation im Land rechnet, kann man mit den Gehältern nie hinterher kommen. Man hat nie genug Geld, um sich das zu kaufen, was man braucht. Man muss also Tauschgeschäfte machen, betteln oder klauen gehen, was leider eine normale Reaktion ist durch die Inflation.

    Haben die Menschen eine Alternative?

    Die gibt es kaum. Für die USA oder Panama kriegen die Menschen nur schwer ein Visum, sie könnten höchstens nach Kolumbien auswandern. Dort können sie zu Fuß hingehen. Zwischen ein und zwei Millionen Venezolaner sind dort inzwischen. Als ich vergangenes Jahr in Kolumbien war, haben mir die Menschen dort gesagt, dass sie offen für alle Venezolaner seien, die kommen wollen. Denn sie werden nicht vergessen, wie vor 30 Jahren sieben Millionen Kolumbianer nach Venezuela gegangen sind, als die Kolumbianer Probleme hatten. Wenn Sie das dann hören, empfinden Sie das als sehr herzerwärmend.

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    Man sieht ja die Bilder im Fernsehen. Wie muss man sich die Lage vorstellen?

    Die Leute haben kein Geld, sie können sich weder Lebensmittel noch Medikamente kaufen. Wer im Krankenhaus operiert werden muss, ist gezwungen, sich seine ganze Medizin mitzubringen, sogar die sterilen Handschuhe für die Ärzte sowie Bett und Bettzeug.

    Und wie soll das mit Ihrem Unternehmen in Venezuela weitergehen?

    Wir haben so viel Know-how und gute Mitarbeiter, die uns treu geblieben sind. Die werden wir nicht enttäuschen. Letztes Jahr haben wir mit unserem Unternehmen 70-jähriges Jubiläum gefeiert. Deshalb wollen wir da auf keinen Fall etwas aufgeben. Klar: Irgendwann ist immer etwas vorbei, aber wir waren mal 250 Mitarbeiter und sind jetzt noch 65. So hoffen wir wirklich, dass ein Wechsel nicht mehr allzu lange auf sich warten lässt. Wir haben dort auch noch eine kleine Fabrik sowie ein Logistikzentrum. Vor fünf Jahren haben wir einmal 50 Millionen US-Dollar umgesetzt. Jetzt sind wir bei knapp einer Million US-Dollar. Das ist krass, und daran können Sie sehen, wie der Markt kaputt gemacht wurde. Aber sobald wir ein Licht am Ende des Tunnels sehen, werden wir sofort wieder investieren. Was das angeht, erfahre ich auch von all unseren internationalen Lieferanten größte Unterstützung, was einfach ein tolles Gefühl ist.

    Wer von Ihren früheren Vorstandskollegen der Handelskammer in Caracas ist noch dort?

    Die meisten sind weg, weil sie in den Unternehmen, in denen sie gearbeitet haben, momentan keinen wirklichen Geschäftsführer mehr brauchen. Große deutsche Unternehmen brauchen eher einen Statthalter in der momentanen Situation. Ich schätze, die Zahl der deutschen Familien in Venezuela ist von 3500 vor zehn Jahren auf 1000 heruntergegangen. Mein Geschäftspartner ist Deutscher und lebt weiter in Venezuela. Seine Frau ist Venezolanerin, und ihre ganze Familie lebt dort. In der Situation das Land zu verlassen, ist etwas ganz anderes. Die harren dort aus und machen das Beste daraus. Glücklicherweise haben sie aber die finanziellen Mittel, um im Notfall alles organisieren zu können. Das geht für 95 Prozent der Bevölkerung leider nicht.

    Wie sieht das mit Ihren Freunden aus?

    Von meinem Freundeskreis von vor 15 Jahren in Venezuela sind 90 Prozent nicht mehr dort. Die leben verstreut in Deutschland, Spanien, den USA sowie Argentinien, Chile oder auch Kolumbien – vor allem wegen der persönlichen Unsicherheit.

    So geht es ja auch Venezuelas staatlichem Ölkonzern PDVSA, von dem viele Ingenieure nach Brasilien oder Trinidad gegangen sind.

    Ich glaube aber, dass viele von denen wiederkommen werden, sobald es eine Wende gibt. Und wenn die Wende kommt, dann wird es hoffentlich auch Unterstützung geben von Weltbank und Währungsfonds. Ich schätze, dass die einem Land wie Venezuela mindestens 60 Milliarden US-Dollar Kredit geben müssen für den Wiederaufbau. Und weitere zehn Milliarden US-Dollar kommen dazu, wenn alle im Ausland lebenden Venezolaner ihr Hab und Gut packen, weil sie in ihrer Heimat wieder anfangen wollen. Ich rechne auch mit mindestens 1,5 Millionen im Ausland lebenden Venezolanern, die so smart sind, um das zu tun.

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    Könnten Sie sich vorstellen, zurückzukehren, um das Land wieder aufzubauen?

    Absolut. Ich bin nun zwar Bremen inzwischen sehr verbunden, bin hier zu Hause und fühle mich sehr wohl. Aber wenn ich jetzt nochmals drei oder vier Jahre nach Venezuela gehen dürfte, um da mit Hand anzulegen – ich glaube, nichts hätte ich da lieber.

    Es ist am Ende Ihr Vaterland.

    Klar ist da eine starke emotionale Verbundenheit. Das ist auch gepaart mit einer einmaligen Chance, wieder etwas aufzubauen. Ich überlege mir die ganze Zeit, was ein Land wie Venezuela jetzt braucht. So versuche ich, hier mit Krankenhäusern ins Gespräch zu kommen, um als Spende ausgemusterte Betten und medizinisches Zubehör im Container nach Venezuela zu bringen. Venezuela braucht jetzt einfach eine gewisse Starthilfe.

    Was ist Ihre größte Hoffnung für die kommenden Wochen in Venezuela?

    Da gibt es drei wichtige Gruppen: Da ist das Volk, das ziemlich entschlossen ist. Von denen wollen etwa 90 Prozent Frieden, Klarheit und Neuwahlen. Ich glaube nicht, dass sich Juan Guaidó selbst als Präsident aufstellen lassen will. Das ist nicht sein Stil. Die zweite Gruppe ist das Militär. Es gibt über 2000 Generäle und insgesamt mehr als 180 000 Soldaten. Ich bin mir sicher, dass 90 Prozent von denen genauso leiden wie die anderen Venezolaner. Deshalb sind Guaidós Amnestie-Angebote für das Militär sowie die Bitte, bei Protestmärschen und Demos nicht zu schießen, gut. Wenn das Volk weiß, dass nicht geschossen wird, ist es auch mutiger. Und die dritte Gruppe ist das Ausland. Da empfinde ich die Haltung, wie inzwischen 18 europäische Länder, die USA und die meisten Länder der sogenannten Lima-­Gruppe zu Guaidó stehen und dabei freie Wahlen fordern, schon als sehr absolut.

    Was wäre Ihre größte Sorge in der momentanen Situation?

    Dass nichts passiert und Diktator Maduro genau da bleibt, wo er ist, die Sache aussitzt und die Gesamtsituation an Fahrt verliert. Auf alle Fälle wird das Ausland keine Soldaten schicken – auch nicht die USA. Venezuela muss das von sich aus lösen. Das Volk will dabei ohne Waffen friedlich demonstrieren.

    Zur Person: Thilo Schmitz ist in Caracas geboren und lebt seit 2008 in Bremen. Sein Unternehmen in Venezuela handelt mit Papier, Büro- und Schulartikeln, produziert Farben und Klebstoffe. Er dieses Jahr der Zweite Schaffer.

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