In Teilen der Bremer Gastronomie herrscht nach dem Tarifabschluss für das örtliche Gastgewerbe Frust. Die gut 400 Wirte, die in der Bremer Gastro-Gemeinschaft (BGG) zusammengeschlossen sind, sehen Nachbesserungsbedarf an dem Zahlenwerk, das der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga und die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) kürzlich ausgehandelt haben. Sie appellieren an Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt (Linke), den Abschluss nicht für allgemeinverbindlich zu erklären. Eine solche Erklärung würde bedeuten, dass sich auch die nicht in der Dehoga organisierten Betriebe an den Abschluss halten müssen.
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