In der Türkei und Syrien Wie es zu den starken Erdbeben kommt

Wie ist es zu den beiden Erdbeben am Montag in der Türkei und Syrien gekommen? Wie können Beben vorhergesagt werden? Drei Fragen an Achim Kopf, Professor am Bremer Zentrum für Marine Umweltwissenschaften.
06.02.2023, 20:41 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Von Manuela Kanies

Häuser stürzen ein und begraben ihre Bewohner unter sich, bei eisigen Temperaturen suchen Retter nach Überlebenden – bei einem verheerenden Erdbeben der Stärke 7,7 sind in der Türkei und Syrien mehr als 3600 Menschen gestorben. Es gab ein zweites Beben der Stärke 7,5. Dem Katastrophendienst Afad zufolge hatte das Hauptbeben am Morgen mit Epizentrum im südtürkischen Kahramanmaras eine Stärke von 7,7. Mittags erschütterte ein Beben der Stärke 7,5 dieselbe Region, wie in Istanbul die Erdbebenwarte Kandilli meldete. Auch im Libanon und im Irak bebte die Erde, ebenso auf der nahe gelegenen Mittelmeerinsel Zypern. Nach Angaben von EU-Vertretern war das Erdbeben in der Nacht eines der stärksten in der Region in mehr als 100 Jahren.

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