Nachdem die Staatsanwaltschaft am Freitag aus dem Vollen geschöpft und durchweg hohe Freiheitsstrafen für die fünf angeklagten Drogenhändler gefordert hatte, zahlte die Verteidigung am Montag mit massiver Kritik an den beiden Vertreterinnen der Anklagebehörde zurück. Die hätten keinerlei Interesse an einer differenzierten Aufklärung der Tatvorwürfe gezeigt. Vielmehr sei es ihnen aus „dem übergeordneten Eigeninteresse einer staatlichen Behörde“ darum gegangen, Stimmung gegen die Angeklagten zu machen.
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