In der Geschäftsführung des städtischen Klinikverbundes Gesundheit Nord (Geno) dreht sich das Personalkarussell. Der kaufmännische Geschäftsführer der Geno, Tomislav Gmajnic, beendet seine Tätigkeit. Dies geschehe „im gegenseitigen Einvernehmen“, betonte das Gesundheitsressort am Mittwoch.
Die Vorstellungen darüber, wie man den Klinikverbund zukunftsfähig machen könne, seien zu unterschiedlich, sagte Eva Quante-Brandt, Geno-Aufsichtsratsvorsitzende und Gesundheitssenatorin (SPD).
Auch im Dezember 2017 seien die Planzahlen nicht erreicht worden. Das Betriebsergebnis entspreche nicht dem von der Geschäftsführung vorgelegten Wirtschaftsplan. (eho)