An allen vier Standorten des Bremer Klinikverbundes Gesundheit Nord (Geno) herrscht hoher Investitionsbedarf. Bis zum Ende des Jahrzehnts müssen nach Einschätzung der Geschäftsleitung rund 490 Millionen Euro in diverse Modernisierungs- und Neubauprojekte gesteckt werden. Das Problem: Es klafft eine Finanzierungslücke von fast 200 Millionen Euro. Die Zahlen stammen aus einer Beratungsvorlage für eine Klausurtagung des Geno-Aufsichtsrats, die kürzlich stattgefunden hat. Voraussichtlich im Juni wird sich das Gremium, in dem auch die Arbeitnehmerseite vertreten ist, erneut mit dem Investitionspaket beschäftigen. Im Einzelnen sind folgende Projekte vorgesehen.
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