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Neu am Theater Saskia Scheffel: Nichten und Neffen sind Vorbilder

Am Theater Bremen arbeitet seit Kurzem Saskia Scheffel als neue Dramaturgin. Ihre Nichten und Neffen, mit ihrer direkten Ehrlichkeit und unbändiger Fantasie, sind ihre Vorbilder.
14.02.2024, 05:00 Uhr
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Von WK

Warum sind Sie Dramaturgin geworden?

Saskia Scheffel: Weil ich es eine wichtige und spannende Aufgabe finde, mich in Produktionen mit Hintergrundwissen und einem Blick für Verständlichkeit und Konsequenz einbringen zu können.

Wo haben Sie Ihr Handwerk gelernt?

Ich habe in Hildesheim zunächst den Bachelor Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis und anschließend den Master Inszenierung der Künste und Medien studiert, wobei ich meinen Fokus jeweils auf Kinder- und Jugendtheater gesetzt habe. Praktische Erfahrungen konnte ich in meinen eigenen künstlerischen Arbeiten sowie diversen Praktika in der Dramaturgie sammeln.

Ans Theater Bremen hat es Sie verschlagen, weil …

… mich die Stücke des Moks in ihrer künstlerischen Vielfalt, ihrer ernstnehmenden Ansprache von Kindern und ihrer Verhandlung von Themen sehr gereizt haben.

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Ihr großes Vorbild ist…

Tatsächlich sind meine Nichten und Neffen meine Vorbilder mit ihrer Mischung aus direkter Ehrlichkeit und unbändiger Fantasie. 

Und Ihr Traumstück/Traumprojekt ist…

Da gibt es eine ganze Menge. Von „Den wilden Hühnern“ auf der Bühne über Game Theater-Projekte bis hin zu Performances zu Liebesbriefen. Ich finde in jeder Spielzeit ein neues Traumprojekt.

Zur Person

Saskia Scheffel

arbeitet seit November 2023 als Dramaturgin am Jungen Theater Bremen. Aktuell betreut sie die Produktion "Wunderdings", die am 17. Februar Premiere hat.

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