Das geht natürlich eigentlich gar nicht. Ein Roman, fast 1000 Seiten dick, dessen Autor nicht stringent eine Geschichte erzählt, sondern immer wieder abschweift in wissenschaftliche oder philosophische Exkurse. Das Ganze transportiert auf eine Bühne? Schwer vorstellbar. Man kann Herman Melvilles Roman "Moby Dick", 1851 erschienen, natürlich schlicht auf die Geschichte des wahnsinnigen Kapitäns Ahab reduzieren, der einen Rachefeldzug gegen einen weißen Monsterwal führt. So leicht hat es sich die bekannteste Verfilmung des Stoffs mit Gregory Peck in der Hauptrolle des Ahab 1956 gemacht. Ein Hollywoodmärchen mit Gruselfaktor. Aber durchaus unterhaltsam.
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