Umfrage in Bremen Auf der Suche nach Lärmquellen: Betroffene sollen sich melden

Noch bis zum 31. März sind Menschen aus Bremen aufgerufen, Lärmhotspots zu melden. Die Eingaben sollen in den neuen Lärmaktionsplan einfließen – jedenfalls theoretisch.
19.03.2023, 16:11 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Auf der Suche nach Lärmquellen: Betroffene sollen sich melden
Von Frank Hethey

Von den Tempoüberschreitungen auf der Hochstraße Richard-Boljahn-Allee/Kurfürstenallee ist der Einsender ziemlich genervt. Besonders übel stößt ihm der viel zu schnelle Schwerlastverkehr auf – wegen des Lärms und der Erschütterungen. Abhilfe kann es in seinen Augen nur durch eine permanente Überwachung der Geschwindigkeit und Schutzmaßnahmen geben. Vom Straßenlärm geplagt ist auch ein Anwohner des Stephani-Viertels. "An Schlaf bei geöffnetem Fenster nicht zu denken", klagt er. Der Lärm von Lkw und Pkw auf der Hochstraße sei unerträglich, hinzu komme der laute Güterverkehr der Bahn.

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