Unterstützung an der Weser Bremer Solidarität mit dem Iran hält an

Vor einem halben Jahr kam Jina Mahsa Amini in einem iranischen Gefängnis gewaltsam zu Tode. Seitdem reißen die Demonstrationen gegen das Mullah-Regime nicht mehr ab. Unterstützung gibt es auch in Bremen.
16.03.2023, 05:00 Uhr
Lesedauer: 3 Min
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Bremer Solidarität mit dem Iran hält an
Von Sigrid Schuer

Jeden Sonnabend folgen viele Bremerinnen und Bremer dem Demonstrations-Aufruf des Aktionsbündnisses "Bremen for Iran": Vor dem Theater am Goetheplatz und auf dem Marktplatz wird mit dem Protestmotto "Frauen, Leben, Freiheit" die Solidarität mit der revolutionären Bewegung im Iran bekundet. An den Kundgebungen haben bereits Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD), Bürgerschaftspräsident Frank Imhoff (CDU) und dessen Stellvertreterin Antje Grotheer (SPD) teilgenommen, die auch politische Patenschaften für die Inhaftierten und zum Tode Verurteilten im Iran übernommen haben.

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