Eigentlich war Rea Garvey als Redner beim Klimastreik in Bremen angekündigt. Letzten Endes schaffte es der Popsänger jedoch nicht in die Hansestadt an der Weser und blieb stattdessen an der Elbe. In Hamburg hielt er wie geplant eine Rede.
Garvey hatte bereits im August bei einem Konzert beim Zeltfestival Ruhr in Bochum seine Sympathie für Greta Thunberg und die Bewegung bekundet, wie das Internetportal waz.de berichtet. Als Gründer der Stiftung "Saving An Angel" sowie des "Clear Water Projects" erhielt er zudem den Ehrenpreis des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2019. (mhd/jp/var)
++ Diese Meldung wurde um 15.53 Uhr aktualisiert. ++