Borgfeld. Knack – der fingerdicke Ast ist abgebrochen. Sein Innenleben: knochentrocken. Iris Bryson hält ihn in der Hand, sie ist in der Bremer Umweltbehörde die Fachfrau für Stadtbäume. Sie weiß nur zu gut, wie sehr das städtische Grün seit einigen Jahren unter der zunehmenden und lang anhaltenden Hitze leidet. Seit einem guten Jahr arbeitet Bryson an einem Konzept, das den Baumbestand unter anderem in Borgfeld sichern und auf eine Zukunft mit heißen Temperaturen vorbereiten soll.
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