Es ist ein eher ruhiger Nachmittag am Sportparksee Grambke. Kinder planschen am Uferrand, einige Badegäste schwimmen trotz des noch kühlen Wassers ein Stück weit auf den See hinaus. Die meisten sonnen sich, andere heizen Grills an und packen Essen auf Picknickdecken aus. Weniger ruhig könnte es angesichts der hohen Temperaturen an diesem Wochenende aussehen. Wenn sich 2000 bis 3000 Menschen am und im Wasser tummeln, ist der Strand so voll, dass die Rettungsschwimmer zwischen all den Leuten kaum noch ein Stück Sand oder Gras erkennen können. Oftmals richten die Mitglieder der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) dann mit ihrem Fahrzeug eine zweite mobile Wache auf einer Wiese ein.
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