Ihre Tränen konnte Rebekka Otterstedt nicht verbergen. Sie hatten sich schon Tage vorher eingestellt, als sie die Räume des Hart Backbord geputzt, gewienert und poliert hatte, und sie kamen wieder in den Stunden, als die Bänke und Tische vor die Tür des Ecklokals an der Vegesacker Straße gestellt wurden. Es waren Tränen der Erleichterung und Vorfreude. Am 21. Mai herrschten eigentlich ganz unwirtliche Bedingungen: es regnete, und Sturmböen zogen übers Land. Doch die Gastronomie durfte an diesem Freitag wieder öffnen. Und schon da ließen sich viele Menschen von den äußeren Bedingungen nicht davon abhalten, loszuziehen. Und als das Wetter dann besser wurde, gab es kein Halten mehr. „Ich bin unendlich dankbar und glücklich“, sagt die Waller Gastronomin.
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