Dass sich die Termine der Nachholkonzerte von Helene Fischer mit dem Wund- und Pflegekongresses vom 10. bis 12. Mai in Bremen überschneiden, stellt aus Sicht der Wirtschaftsförderung Bremen kein unlösbares Problem dar. "Es kommt nicht oft vor, dass Bremer Hotels ausgebucht sind", sagt Maike Bialek, die bei der Wirtschaftsförderung für Marketing und Tourismus zuständig ist. "Ich bin zuversichtlich, dass wir für alle Gäste auch genug Betten in Bremen anbieten können", fügt sie in ihrem Bemühen hinzu, dass möglichst alle Besucher Bremen in guter Erinnerung behalten sollen. Nach der Verlegung der Konzerte der Schlagerikone Helene Fischer, die sich einen Rippenbruch zugezogen hat, waren aus der Bremer Hotelbranche Befürchtungen geäußert geworden, bei den drei Nachholterminen vom 10. bis 12. Mai könnte es mit freien Hotelbetten in Bremen knapp werden.
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