Grabungen beim "Russenfriedhof" Gemeinsam die schreckliche Geschichte aufarbeiten

Seit fast drei Wochen wird auf dem Gelände des "Russenfriedhofs" gegraben. Bei der Suche nach 280 Toten helfen nun auch junge Studierende aus der Ukraine mit.
18.08.2021, 15:00 Uhr
Lesedauer: 4 Min
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Gemeinsam die schreckliche Geschichte aufarbeiten
Von Anne Gerling

Eine kleine Delegation aus der Ukraine ist am Sonntag, 15. August, in Bremen eingetroffen. Der Anlass ist ein trauriger – der Besuch aber einer, der Mut macht: Romana Sytnyk, Anna Rudnichuk, Claudia Sharapova, Oleksandr Hlushchenko und Tetiana Pastushenko von der Taras-Schewtschenko Nationaluniversität Kiew unterstützen die Bremer Landesarchäologin Uta Halle und ihr Team zwei Wochen lang bei den Ausgrabungen auf dem sogenannten Russenfriedhof an der Reitbrake.

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