„Ein aufgeplatzter Gelber Sack reicht aus, um einen ganzen Straßenzug zu versauen. Das muss alles händisch aufgesammelt werden“, sagt Betriebseiter Heiko Fritschen von der Gröpelinger Recycling Initiative (Gri). Im Ortsteil Ohlenhof rückt seit April der von der Gri betriebene Quartierservice regelmäßig gleich nach Abfuhr der Gelben Säcke an, um Wege, Straßen und Plätze auch vom letzten Fitzelchen Unrat zu befreien. Denn, so Fritschen: „Wenn es von Anfang an sauber ist, ist da eine gewisse Hemmschwelle, einfach so etwas wegzuwerfen. Bleibt was liegen, dann kommt schnell mehr dazu.“
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