In der Erzählung der einzig überlebenden Zeugin scheinen die Schreie der gefangenen Zivilistinnen des Stahlwerks in Mariupol nachzuhallen. Die junge Frau steht auf der Bühne des Schnürschuh-Theaters, ringt um Fassung, als sie von den lebendig brennenden Frauen und ihren Kindern erzählt, die in einer zugesperrten Kirche nach einem Bombentreffer qualvoll zugrunde gehen.
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