Sonst suchen sie ein neues Zuhause für diejenigen, die dringend eines brauchen, für Obdachlose. In Bremen gibt es mitunter mehr als 1000 – geschätzte Dunkelziffer inklusive. Doch jetzt sind erst einmal die Helfer selbst eingezogen: Das im Dezember 2021 gestartete Projekt Housing First hat neue Räume an der Pappelstraße bezogen. Das Ziel ist, Obdachlose von der Straße in die eigene Wohnung zu bringen – ein erster Schritt in die Normalität, auf der die weitere Unterstützung aufbaut. Finanziert wird das, wie bei vielen Menschen mit geringem oder keinem Einkommen, in der Regel durch das Jobcenter. Gefördert wird der Beratungs- und Unterstützungsaspekt des Projektes von der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport. Weitere Partner wie die Gewoba oder die Ameos-Kliniken sind mit an Bord. Getragen wird Housing First von den beiden Vereinen Wohnungshilfe Bremen und Hoppenbank.
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