Das Baulücken-Kataster hilft Bremern zwar, ein Grundstück zu finden, ist aber letztlich eine Mogelpackung. Erstens, weil hier zum Teil Bauland ausgewiesen wird, das nicht zum Verkauf steht. Zweitens, weil nicht sichergestellt ist, dass Grundbesitzer und Bauwillige überhaupt jemals zusammenfinden. Denn aus Gründen des Datenschutzes rückt die Verwaltung die Namen der potenziellen Verkäufer nicht heraus. Damit wird die Idee, ungenutzte Freiflächen in der Stadt an Frau und Mann zu bringen, ad absurdum geführt.
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