Rena Ihler ist Opfer einer Betrugsmasche geworden. Jetzt will sie andere warnen. Die Nordbremerin erzählt, was ihr nach einem Einkauf in einem Supermarkt in der Borchshöher Straße widerfuhr. Auf dem Weg zu ihrem Auto wurde sie von einem Mann mit einem Klemmbrett in der Hand angesprochen: Nur gestikulierend, weil anscheinend des Sprechens und Hörens nicht mächtig, zeigte er ihr ein Schriftstück, mit dem er angeblich für die „Integrationshilfeeinrichtung für Taubstumme mit Handicap“ Spenden sammelte. „Auf dem Zettel befand sich ein Stempel der Einrichtung sowie eine Unterschriftenliste. Aus ihr ging hervor, dass die meisten Spender zwanzig Euro gegeben hatten“, sagt Rena Ihler. "Doch als ich dem Mann zehn Euro in die Hand drückte, war er offenbar nicht zufrieden und wollte mehr Geld.“
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