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Vegesack. Das Kunstschaufenster im Haven Höövt beherbergt eine neue Ausstellung. Bis zum 10. September werden unter dem Titel "Natürlich Natur" Werke von Künstlerin Ulrike Miesen-Schürmann gezeigt. Nach eigenen Angaben hat die gebürtige Bremerin ihre künstlerische Ader schon in früher Kindheit entdeckt. Nach dem Studium in England kehrte Miesen-Schürmann in ihre Heimat zurück, um als Lehrerin zu arbeiten. Gleichzeitig wurde sie erneut künstlerisch tätig. Es folgten diverse Ausstellungen in Bremen und Umgebung. Im Juni 2005 eröffnete die Künstlerin ihr eigenes Atelier "Carpe Mundum" in der Bremer Innenstadt. Die Ausstellungen von Ulrike Miesen-Schürmann sind zumeist von einem Thema beherrscht. An diesem orientieren sich dann alle Ausstellungsstücke. Während die meisten ihrer Bilder kleinformatig sind, wird ihre aktuelle Schau von dem Stück "Strandkorb 200" beherrscht, das sie weitaus größer angelegt hat. Benannt ist das Bild nach dem Ort, an dem Miesen-Schürmann es gemalt hat. "Ich saß in einem Strandkorb am Strand in Döse bei Cuxhaven. Der hatte die Nummer 200, deshalb der Name", erläutert sie.
17.08.2013, 05:00 Uhr
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Von Wk

Vegesack. Das Kunstschaufenster im Haven Höövt beherbergt eine neue Ausstellung. Bis zum 10. September werden unter dem Titel "Natürlich Natur" Werke von Künstlerin Ulrike Miesen-Schürmann gezeigt. Nach eigenen Angaben hat die gebürtige Bremerin ihre künstlerische Ader schon in früher Kindheit entdeckt. Nach dem Studium in England kehrte Miesen-Schürmann in ihre Heimat zurück, um als Lehrerin zu arbeiten. Gleichzeitig wurde sie erneut künstlerisch tätig. Es folgten diverse Ausstellungen in Bremen und Umgebung. Im Juni 2005 eröffnete die Künstlerin ihr eigenes Atelier "Carpe Mundum" in der Bremer Innenstadt. Die Ausstellungen von Ulrike Miesen-Schürmann sind zumeist von einem Thema beherrscht. An diesem orientieren sich dann alle Ausstellungsstücke. Während die meisten ihrer Bilder kleinformatig sind, wird ihre aktuelle Schau von dem Stück "Strandkorb 200" beherrscht, das sie weitaus größer angelegt hat. Benannt ist das Bild nach dem Ort, an dem Miesen-Schürmann es gemalt hat. "Ich saß in einem Strandkorb am Strand in Döse bei Cuxhaven. Der hatte die Nummer 200, deshalb der Name", erläutert sie.

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