Die Achterbahnfahrt der HSG Schwanewede/Neuenkirchen war irre. Innerhalb von sechs Minuten hatten die Verbandsliga-Handballer ihren Sieben-Tore-Vorsprung gegen den TSV Daverden fast komplett verspielt. Schon standen dem dieses Mal in größerer Zahl als üblich mitgereistem HSG-Anhang die Haare beim hauchzarten 23:22-Vorsprung zu Berge. Dem Adrenalinausstoß folgte die Ausschüttung der Glückshormone, denn nach einer weiteren Berg- und Talfahrt durfte ein 32:28 (17:12)-Erfolg des Favoriten aus dem Landkreis Osterholz beklatscht werden.
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